23. Mai 2012

Heimatlos sein.

Ein zu Hause, das keine Wärme mehr spendet.
Ein Zufluchtsort, der keine Geborgenheit mehr geben kann.
Erinnerungen, die in Schutt und Asche liegen.
Das Kinderlachen ist längst versiegt.
Dem Zerfall täglich ins Antlitz zu blicken, nagt an der Hoffnung.
Der Hoffnung, die Wärme, die Geborgenheit und die Liebe für immer festhalten zu können.

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