13. Mai 2012

Gläubig sein.

Der Glaube und ich. Eine Freundschaft fürs Leben. Ich glaube, dass der Glaube an und für sich was Wunderbares ist. Bei mir ist es halt einfach nicht der Glaube an Gott und sein autobiographisches Büchlein. Ich würde aber niemals jemandem sein Glauben an eben ihn oder andere Dinge nicht lassen oder gar brüskieren. Niemals.
Niemals, bis ich den Satz einer Sie gelesen habe, der bei mir in der Fragezeichenschublade gelandet ist. Da zählt eine Sie die wichtigsten Grundpfeiler ihrer Erziehung auf. Da steht nämlich:
"Faith: My children will know God always comes first in our lives. God first, then family and friends. Everything we do should bringt glory to God, ...."
Verstehe ich das wirklich richtig? Weint das Kind, wird zuerst gebetet und dann getröstet? Ein kranker Göttergatte muss hinten anstehen? Ich verurteile nicht. Ehrewort. Ich glaub einfach, ich verstehs nicht.

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