3. April 2012

Wortlos sein.


Worte.
Verletzen.
Verschleiern.
Worte.
Bringen alles durcheinander.
Geben den Gedanken Nahrung. Verdorbene Nahrung.
Worte.
Manchmal erlogen, manchmal fürchterlich gemein.
Und doch fehlen sie.
Manchmal.
Die Treffenden.
Die Ehrlichen.
Die Aufrichten.
Die Schönen.
Die, die einem das Gefühl geben, dass alles in Ordnung ist,
alles seinen Platz hat.
Worte.
Sind wunderschön.
In den richtigen Händen und Mündern.

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